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Sa, 24.05. | 11:00 – 12:30 h

AUSGEBUCHT!
>> KS 01 | Fluxus bis Punk, die Ratinger Straße

„Eisgekühlter Bommerlunder …“ Völlig sinnfrei und trotzdem immer wieder gut. Und was hat das Lied mit uns gemacht? Wenn ich es im Kopf habe, stehe ich mitten im überfüllten Ratinger Hof und stimme Im Refrain „Schinken“ mit ein.

Die Ratinger Straße ist bis heute mehr als nur ein Synonym für Kunst- und Musikgeschichte: Sie ist Lebensgefühl. Im nahen Umkreis (Kunstakademie | Neubrückenstraße | Kunsthalle | Mutter-Ey-Str | Andreasstraße | Burgplatz) von einem maximalen Radius von zwei Kilometern wurde / wird sie bis heute von den Kunstschaffenden der Kunstakademie geprägt. In den 60er/ 70er Jahren waren es Künstlerguppen und -bewegungen wie, Zero, Fluxus oder Happening. Ende der 70er Jahre kam die Punk- und Musikszene vom Ratinger Hof hinzu. Bis heute sind es weiterhin die Professoren und/ oder Studenten der Akademie oder eben wir.

Wie schon immer trifft man sich – damit meine ich die wirklichen Düsseldorfer:innen – bis heute auf der Ratinger Straße. Wir haben unsere unausgesprochenen eigenen Zeiten. Man kennt sie und trifft sich. Oft findet das Leben draußen auf den Bürgersteigen und der Straße statt. Aber beliebte Anlaufstellen sind auch die Uel, das Goldene Einhorn oder der Ohme Jupp.

Die Punk- und Happeningszene hat „die Ratinger „ wie wir Düsseldorfer sie liebevoll nennen, in aller Munde gebracht.  Aber sie steht für soviel mehr als das: Sie steht für Aufbruch und ein ganz besonderes Gemeinschafts- und Lebensgefühl.

Wir werden wir auf der Safari erkunden, was es mit der Ratinger
Straße auf sich hat.

So, 25.05. | 11:00 – 12:30 h

KS 02 | Kunst, Kult und Tradition:
Unsere Düsseldorfer Altstadt

Gut gefeiert wurde immer schon in der Altstadt. Sei es Jan Wellem Im En de Canon oder die Studenten und Professoren der Kunstakademie auf der Ratinger, im Creamcheese oder im Csikos. Bis heute kapern und fluten die vielen Partygänger*innen jedes Wochenende, an Karneval und Silvester die Altstadt. Auch wenn es uns manchmal zu viel und zu voll wird in der Stadt: Wir
Düsseldorfer*innen lieben unsere Altstadt. Denn neben den Party-Hotspots gibt es spannende Geschichten, legendäre Orte, Denkmäler und Kunst, die wir an jede Ecke entdecken, wenn gewusst wo?

Die Führung ist ein Mix aus Kunst, Tradition, wie z.B. der Karneval, unser Altbier, sowie Kult (Ratinger Str., Fluxus, Punk): Unsere
Altstadt halt!

Treffpunkt:
Kunstakademie Düsseldorf

Ticket:
15,00 €

Anmeldung: 
mail@petrabach.de

 

Do, 05.06. | 17:00 – 18:30 h

KS 03 | Skulpturen rund um den Ehrenhof

Der Ehrenhof steht neben der eigenen fast hundertjährigen Geschichte für Kunst, die eng mit der Stadt Düsseldorf verbunden ist. Während der Kunstsafari, von der Tonhalle bis zum Kunstpalast, gehen wir auf eine Entdeckungsreise zu über 20 unterschiedlichen Kunstwerken im Freien rund um den Ehrenhof, auf die ich in einem unterhaltsamen Ton einen Spot setze. Die Skulpturen, Denkmäler, Mosaike, Schmuckvasen, Installationen können unterschiedlicher nicht sein. Einige stehen in direkter Verbindung mit den Gebäuden des Ehrenhofs. Andere sind im Laufe der letzten 96 Jahre hinzugekommen. Hinter jedem einzelnen Kunstwerk steht eine erzählenswerte und spannende Geschichte, die erkundet werden möchte.

Treffpunkt:
Eingang: Tonhalle Düsseldorf

Strecke und Dauer:
Rundgang: Tonhalle bis Fortunabüdchen | ca 1,5 bis 2 Stunden

Ticket:
15,00 €

Anmeldung: 
mail@petrabach.de

Sa, 14.06. | 11:00 h – 12:30 h

KS 01 | Fluxus bis Punk, die Ratinger Straße

„Eisgekühlter Bommerlunder …“ Völlig sinnfrei und trotzdem immer wieder gut. Und was hat das Lied mit uns gemacht? Wenn ich es im Kopf habe, stehe ich mitten im überfüllten Ratinger Hof und stimme Im Refrain „Schinken“ mit ein.

Die Ratinger Straße ist bis heute mehr als nur ein Synonym für Kunst- und Musikgeschichte: Sie ist Lebensgefühl. Im nahen Umkreis (Kunstakademie | Neubrückenstraße | Kunsthalle | Mutter-Ey-Str | Andreasstraße | Burgplatz) von einem maximalen Radius von zwei Kilometern wurde / wird sie bis heute von den Kunstschaffenden der Kunstakademie geprägt. In den 60er/ 70er Jahren waren es Künstlerguppen und -bewegungen wie, Zero, Fluxus oder Happening. Ende der 70er Jahre kam die Punk- und Musikszene vom Ratinger Hof hinzu. Bis heute sind es weiterhin die Professoren und/ oder Studenten der Akademie oder eben wir.

Wie schon immer trifft man sich – damit meine ich die wirklichen Düsseldorfer:innen – bis heute auf der Ratinger Straße. Wir haben unsere unausgesprochenen eigenen Zeiten. Man kennt sie und trifft sich. Oft findet das Leben draußen auf den Bürgersteigen und der Straße statt. Aber beliebte Anlaufstellen sind auch die Uel, das Goldene Einhorn oder der Ohme Jupp.

Die Punk- und Happeningszene hat „die Ratinger „ wie wir Düsseldorfer sie liebevoll nennen, in aller Munde gebracht.  Aber sie steht für soviel mehr als das: Sie steht für Aufbruch und ein ganz besonderes Gemeinschafts- und Lebensgefühl.

Wir werden wir auf der Safari erkunden, was es mit der Ratinger
Straße auf sich hat.

Treffpunkt:
Kunstakademie Düsseldorf

Strecke und Dauer:
Von der Kunstakademie geht es Richtung Kunsthalle über den
Burgplatz zum Ratinger Hof.
ca. 1,5 bis 2 Stunden

Ticket:
15,00 €

Anmeldung: 
mail@petrabach.de

So, 22.06. | 11:00 – 12:30 h

KS 02 | Kunst, Kult und Tradition:
Unsere Düsseldorfer Altstadt

Gut gefeiert wurde immer schon in der Altstadt. Sei es Jan Wellem Im En de Canon oder die Studenten und Professoren der Kunstakademie auf der Ratinger, im Creamcheese oder im Csikos. Bis heute kapern und fluten die vielen Partygänger*innen jedes Wochenende, an Karneval und Silvester die Altstadt. Auch wenn es uns manchmal zu viel und zu voll wird in der Stadt: Wir
Düsseldorfer*innen lieben unsere Altstadt. Denn neben den Party-Hotspots gibt es spannende Geschichten, legendäre Orte, Denkmäler und Kunst, die wir an jede Ecke entdecken, wenn gewusst wo?

Die Führung ist ein Mix aus Kunst, Tradition, wie z.B. der Karneval, unser Altbier, sowie Kult (Ratinger Str., Fluxus, Punk): Unsere
Altstadt halt!

Treffpunkt:
Kunstakademie Düsseldorf

Ticket:
15,00 €

Anmeldung: 
mail@petrabach.de

 

Sa, 28.06. | 11:00 – 12:30 h

KS 01 | Fluxus bis Punk, die Ratinger Straße

„Eisgekühlter Bommerlunder …“ Völlig sinnfrei und trotzdem immer wieder gut. Und was hat das Lied mit uns gemacht? Wenn ich es im Kopf habe, stehe ich mitten im überfüllten Ratinger Hof und stimme Im Refrain „Schinken“ mit ein.

Die Ratinger Straße ist bis heute mehr als nur ein Synonym für Kunst- und Musikgeschichte: Sie ist Lebensgefühl. Im nahen Umkreis (Kunstakademie | Neubrückenstraße | Kunsthalle | Mutter-Ey-Str | Andreasstraße | Burgplatz) von einem maximalen Radius von zwei Kilometern wurde / wird sie bis heute von den Kunstschaffenden der Kunstakademie geprägt. In den 60er/ 70er Jahren waren es Künstlerguppen und -bewegungen wie, Zero, Fluxus oder Happening. Ende der 70er Jahre kam die Punk- und Musikszene vom Ratinger Hof hinzu. Bis heute sind es weiterhin die Professoren und/ oder Studenten der Akademie oder eben wir.

Wie schon immer trifft man sich – damit meine ich die wirklichen Düsseldorfer:innen – bis heute auf der Ratinger Straße. Wir haben unsere unausgesprochenen eigenen Zeiten. Man kennt sie und trifft sich. Oft findet das Leben draußen auf den Bürgersteigen und der Straße statt. Aber beliebte Anlaufstellen sind auch die Uel, das Goldene Einhorn oder der Ohme Jupp.

Die Punk- und Happeningszene hat „die Ratinger „ wie wir Düsseldorfer sie liebevoll nennen, in aller Munde gebracht.  Aber sie steht für soviel mehr als das: Sie steht für Aufbruch und ein ganz besonderes Gemeinschafts- und Lebensgefühl.

Wir werden wir auf der Safari erkunden, was es mit der Ratinger
Straße auf sich hat.

Treffpunkt:
Kunstakademie Düsseldorf

Strecke und Dauer:
Von der Kunstakademie geht es Richtung Kunsthalle über den
Burgplatz zum Ratinger Hof.
ca. 1,5 bis 2 Stunden

Ticket:
15,00 €

Anmeldung: 
mail@petrabach.de

06 | Newsletter

… wenn Du meinen Newsletter abonnierst!

Das erwartet Dich bald:

 Im Frühjahr von April bis Juni gibt es bei mir eine geballte Ladung an Frauenpower!

Ich stelle drei völlig unterschiedliche und tolle Frauen vor, die viele schöne, individuelle und kulturelle Highlights im Gepäck haben. Das Besondere an Ihnen ist, dass sie alle mit Herzblut und vollem Einsatz dabei sind und jede einzelne Veranstaltung von ihnen dadurch eine ganz persönliche Note erhält.

Im April-Newsletter hatte ich Euch Elke Knauer-Wagner von Auf ins Viertel vorgestellt. Im Mai stelle ich Euch Nora Hartwig von Stadtbaden und im Juni Radhika Mohan von der Kunstgalerie IT‘S ART, BABY vor.

Jeden Monat erhalten Ihr viele Infos über das was man in unserer schönen Stadt machen kann.

HOFGARTEN- | ARTBAHN

Im Herbst 1995 stellte ich der Rheinbahn die Idee eines Förderpreises für junge Künstler:innen aus Düsseldorf vor. Daraus wurden fünf weitere ARTBAHNEN-Wettbewerbe.

100 Jahre Rheinbahn!
1996 war das große Jubiläumsjahr. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal der Förderpreis für junge Kunst ausgelobt.

Gesucht wurde der beste Entwurf zur Gestaltung einer Niederflurstraßenbahn neuester Bauart. In den beiden Jahren 1996 und 1998 war der Wettbewerb ausschließlich für junge Düsseldorfer Künstler /innen bis zum 35. Lebensjahr bestimmt. Zudem stand die Malerei im Vordergrund. Ab 2000 wurde der Kunstwettbewerb bundesweit ausgelobt. Die Altersgrenze wurde aufgelöst, sowie die fachlichen Fachbereiche erweitert. Neben bildenden Künstlern wurden Designer/innen, Fotografen/innen und multimediale Künstler mit einbezogen.

Bis heute hatte Düsseldorf fünf Kunstbahnen: 1996 von Stefanie Aselmann, 1998 von Hans Hoge, 2000 von Hiroyuki Masuyama, 2005 von Sybille Möller, 2012 von Felix Baltzer.

Ende Mai 2015 bekam Düsseldorf eine neue Hofgartenbahn des Künstlers Hiroyuki

 

Sie ist bis heute die beliebteste Kunstbahn des Wettbewerbs. Die neue Hofgartenbahn ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Düsseldorf und der Rheinbahn – Anlass zur Neugestaltung der Hofgartenbahn ist der Sturm Ela, der vergangenes Jahr zu Pfingsten große Schäden in Nordrhein-Westfalen angerichtet hat.

Nachgefragt:

Ich habe die neue Hofgartenbahn zum Anlass genommen Klaus Klar, Vorstand und Arbeitsdirektor Rheinbahn AG, nach der Verbindung von Kunst und Wirtschaft zu fragen.


Herr Klar, Kunstförderung und Rheinbahn – wie passt das zusammen?

„Die Rheinbahn ist ein 119jähriges Düsseldorfer Unternehmen, das während dieser Zeit mehrere Milliarden Menschen mobil gehalten hat und hält. Etwas prosaischer: Wenn die Straßen die Adern einer Stadt sind, dann pumpen wir tagtäglich und rund um die Uhr das meiste Blut hindurch! Und wir sind Dienstleister, das ist eine ständige Selbstverpflichtung sowie – da wir ja gerade bei diesem Begriff sind – die hohe Kunst menschen- und zeitgemäßer Mobilität. Dafür stehen bei uns über zweieinhalbtausend versierte Fachleute ihre Frau und ihren Mann.“

Die Rheinbahn hat sich vor 19 Jahren für das Experiment „Förderpreis für junge Kunst“ entschieden. Welche Intention hatten Sie dabei?  

„Ein Junger Künstler sollte die Chance bekommen, sein Kunstwerk auf eine Straßenbahn in unserer Stadt publik zu machen. Daraus ist ein charmantes Kunstprojekt für die Künstler, für unsere Bürger und Fahrgäste sowie für die Stadt Düsseldorf geworden. Die artbahn gehört heute in Düsseldorf einfach dazu. Sie ist ein Bindeglied zwischen Alltag und nicht Alltäglichem, zwischen – quasi – Selbstverständlichem und Außergewöhnlichem; wenn Sie so wollen, auch zwischen der Kunst von Ingenieuren und der von Kunstschaffenden. – Und sie ist eine täglich mit anderem Publikum erneut startende mobile Ausstellungseröffnung, ‚Vernissage, live on tour‘ sozusagen: Wir reichen sie unseren Fahrgästen, ‚dem fahrenden Volk‘ herum.“ (Klaus Klar | Rheinbahn AG)

Entwürfe | Bahnen 1996 –  2012

 

   

FREIGEISTER- | EUROPA- | THEMENBAHN

Zu den Themenbahnen, die ich mit der Rheinbahn und den Künstlern realisiert habe, zählen:

Europabahn von Pascal Bruns, 2019

 

 

Freigeisterbahn von Johannes Battista Ludwig, 2016

Seit dem 20. Oktober 2016 fährt die Freigeisterbahn durch Düsseldorf. Sie wurde von dem Künstler Johannes Baptista Ludwig gestaltet.

„Sie scheinen gut in Düsseldorf zu gedeihen, und das seit vielen Generationen: wache Köpfe, freie Geister und spitze Zungen. Manche weltbekannt, andere in Düsseldorf feste Größen, vielleicht jenseits der Stadtgrenzen unbekannt und manche auch fast vergessen. Einer bezahlte mit seinem Leben für den Mut, frech zu sein und seine Meinung nicht herunterzuschlucken. Sein Spott traf Missstände und noch viel Schlimmeres.

Bemerkenswert ist die Vielzahl und die Kontinuität über die Jahrhunderte, mit der sich diese freien Köpfe an die Stadt Düsseldorf binden oder sich hier schlicht verorten lassen. Hier scheint es einen besonders guten Nährboden für kritische Köpfe zu geben.

Und sie tun uns gut: Freigeister, die klar, pointiert und gerne auch einmal schonungslos die Dinge aufs Korn nehmen und öffentlich an den Pranger stellen. Dinge, die wohl manchen von uns auffallen und bisweilen ebenfalls ärgern.

Schön, dass unsere freien Geister den Mund aufmachen und uns allen zeigen:

Seht, auch Ihr müsst nicht schweigen! Auf dieser Bahn zeigen wir einige von ihnen – und alle haben etwas mit Düsseldorf zu tun.“ (Georg Th. Schumacher, Rheinbahn AG)

Hofgartenbahn von Hiroyuki Masyama, 2015

„Visuelle Erinnerung der Zeit“: Die Hofgartenbahn. 

Am 2. Juni 2015 bekam Düsseldorf die neue, von den Düsseldorfern genannte „Hofgartenbahn“ des Künstlers Hiroyuki Masuyama.
Sie ist bis heute die beliebteste Kunstbahn des artbahn-Wettbewerbs. Die neue Hofgartenbahn ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Düsseldorf und der Rheinbahn.  Anlass zur Neugestaltung ist der Sturm Ela, der vergangenes Jahr zu Pfingsten große Schäden in Nordrhein-Westfalen und hier vor allem in Düsseldorf angerichtet hat.

2025 | Galerieführungen

Galerieführung 

Gemeinsam erkunden wir Düsseldorfer Galerien
Zeitgenössische Kunst hautnah!
Sich umsehen, Fragen stellen, sich austauschen – in sympathischer Runde unter kundiger Leitung.“

Termine:

Mittwoch, 10. September | 17:00 bis 18:30 h:
Galerie Bengelsträter
https://bengelstraeter.com

Donnerstag, 09. Oktober | 17:00 h bis 18:30 h:
boa basedonart
https://boa-basedonart.com

Mittwoch, 12. November | 17:00 h bis 18:30 h:
Produzentengalerie Plan D
https://galerie-plan-d.de

Mittwoch, 3. Dezember | 17:00 h bis 18:30 h:
Galerie Droste
https://www.galeriedroste.com

Anmeldung nur bei der VHS Düsseldorf
>>  Link folgt.

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Im Frühjahr hatten wir folgende Galerien besucht:

part2gallery| https://www.part2gallery.de

It‘s ART, Baby!https://www.itsartbaby.de/

The Poolhttps://www.the-pool.space

Galerie Peter Teddenhttps://galerie-tedden.de